MOBILITÄT/MOTORRAD: M – der stärkste Buchstabe der Welt: BMW M 1000 RR

BMW Motorrad präsentiert die BMW M 1000 RR als Jubiläumsmodell M RR 50 Years M.

Exklusives Sondermodell im Zeichen des stärksten Buchstabens der Welt.

München. Anlässlich des 50. Geburtstag der 1972 als BMW Motorsport GmbH gegründeten BMW M GmbH präsentiert BMW Motorrad das M 1000 RR Jubiläumsmodell M RR 50 Years M in der Farbe Sao Paulo Yellow und dem historischen 50 Years BMW M Emblem. Mit den prägnanten M Farben lebt dieses Jubiläumsmodell die M Philosophie und den Racing Spirit aus fast 100 Jahren Motorradbau durch BMW Motorrad und 50 Jahren BMW M Fahrzeugen. Serienmäßig ist daher an der M RR 50 Years M das M Competition Paket verbaut. Neben dem umfangreichen M Frästeilepaket und dem exklusiven M Carbonpaket sind sowohl eine leichtere Schwinge in silber eloxiertem Aluminium, der Freischaltcode für den M GPS Laptrigger sowie M Endurance-Kette, Soziuspaket und Soziussitzabdeckung Teil der Serienausstattung.

BMW M 1000 RR 50 Years M (05/2022)

M – der stärkste Buchstabe der Welt.

Bereits Ende 2018 führt BMW Motorrad die erfolgreiche Angebotsstrategie der BMW M Automobile bei Motorrädern ein und bietet seitdem M Sonderausstattungen und M Performance Parts an. Mit der BMW M 1000 RR – kurz M RR genannt – feierte im September 2020 schließlich das erste M Modell von BMW Motorrad auf der Basis der S 1000 RR seine Weltpremiere.

Heute wie damals folgt BMW Motorrad der Philosophie des stärksten Buchstabens der Welt: M steht weltweit als Synonym für Erfolge im Rennsport sowie für die Faszination von Hochleistungsmodellen von BMW und richtet sich an Kunden mit besonders hohen Ansprüchen an Performance, Exklusivität und Individualität. Nicht zuletzt stellt die BMW M RR seit 2021 auch die Basis für die Einsätze des BMW Motorrad World SBK Teams sowie vieler weiterer Rennteams auf der ganzen Welt dar.

Die BMW Motorsport GmbH und BMW M GmbH (seit 1993).

BMW M 1000 RR 50 Years M und BMW 3.0 CSL Race Car (05/2022)

Die BMW Motorsport GmbH wird 1972 mit dem Gedanken gegründet, sämtliche Motorsportaktivitäten von BMW unter einem Dach zu bündeln und leistungsstarke Rennfahrzeuge und Rennmotoren für den sportlichen Wettkampf aufzubauen. Als erster Rennwagen der BMW Motorsport GmbH debütiert 1973 der BMW 3.0 CSL (CSL = Coupe Sport Leichtbau) und anlässlich der Gründung der BMW Motorsport GmbH stellt Robert A. Lutz, Vorstandsmitglied 1972 der BMW AG für Verkauf, seinerzeit fest: “Eine Firma ist wie ein Mensch. Treibt sie Sport, so ist sie durchtrainiert, begeisterungsfähig, leistungsfähiger.”

Der BMW 3.0 CSL geht erstmals in der Tourenwagen-Europameisterschaft in der Saison 1973 an den Start und mit ihm ein bis heute prägender einheitlicher Auftritt eines Rennteams in den drei BMW Motorsport Farben Blau, Violett und Rot auf schneeweißem Grund. Bis heute bestimmt dieses Farbschema in der aktualisierten Version Blau – Dunkelblau – Rot das Erscheinungsbild des BMW M Logos und der BMW M Fahrzeuge.

Das legendäre Farbschema findet sich bereits bei den ersten für die Straße entwickelten BMW M Fahrzeugen in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre und prägt auch die kommenden Rennfahrzeuge und deren Motorsporterfolge. Etwa 1978 den Supersportwagen M1 und von 1980 an die Formel-1-Rennfahrzeuge mit denen Nelson Piquet 1983 die Formel-1-Weltmeisterschaft gewinnen kann.

Von der Isle of Man bis Dakar – BMW Motorrad und der Motorsport.

Doch nicht erst seit dem Jahr 1972 und nicht nur bei BMW Automobilen prägen sportlicher Leistungswille, grandiose Rennerfolge und aus dem Rennsport stammende Innovationen die Marke BMW. Bereits in den ersten Jahrzehnten der Unternehmensgeschichte sind BMW und der Motorsport mit unvergessenen Namen wie Ernst Jakob Henne und Georg „Schorsch“ Meier verknüpft. Unvergessen ist der legendäre Sieg von „Schorsch“ Meier mit seiner Kompressor-BMW bei der Senior Tourist Trophy 1939 auf der Isle of Man.

Und 1976, genau 37 Jahre später, feiern Helmut Dähne und Hans Otto Butenuth Platz fünf in der Production-TT. In dieser Klasse bis 1000 ccm Hubraum fahren sie mit ihrer BMW R 90 S die schnellste Zeit, doch aufgrund einer dort geltenden Handicap-Regel werden sie hinter zwei 250er- sowie zwei 500er-Maschinen auf Platz fünf des Klassements notiert. Dennoch ist dieser fünfte Platz angesichts der schnellsten Zeit wie ein Sieg zu feiern.

75 Jahre nach „Schorsch“ Meiers Erfolg in der Senior TT gelingt dies Michael Dunlop auf der BMW S 1000 RR im Jahr 2014 erneut. Und auch in den Jahren danach drückt die RR der Tourist Trophy mit weiteren Siegen unmissverständlich ihren Stempel auf.

Doch auch abseits asphaltierter Pisten sind die BMW M Farben auf BMW Motorrädern vertreten. Etwa auf den BMW GS Werksmaschinen, mit denen Hubert Auriol und Gaston Rahier Anfang der 1980er-Jahre die Rallye Paris–Dakar dominieren.

Wie kein anderes BMW Motorrad bisher trägt das Jubiläumsmodell M RR 50 Years M diese historische Motorsport-DNA in sich. Bestellbar ist dieses außergewöhnliche Fahrzeug nur in der Zeit von 21. Mai bis 30. November 2022.

Die Fotostrecke zum Artikel: 

https://virtualdesignmagazine.de/m-der-staerkste-buchstabe-der-welt-die-bmw-m-1000-rr/

BRAND: BMW AG

virtualdesignmagazine Michael Hiller

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