MOBILITÄT: Klein und fein!

Der Fiat Panda beschreitet neue Wege

Der neue Fiat Panda Trussardi basiert auf der Karosserievariante Cross, die eine perfekte Kombination aus Offroad-Robustheit, urbanem Stil und dem geringen Platzbedarf eines City-Cars verkörpert. Mit der neuen Modellversion knüpft die seit 1980 gebaute Baureihe an die großen Erfolge der Vergangenheit an.

Die erste 4×4-Variante des Fiat Panda kam 1983 auf den Markt, als erstes City-Car, mit dem man buchstäblich überall hinfahren konnte. Der erste Fiat Panda 4×4 war als Modell nur eine von einer ganzen Reihe Premieren, mit denen die Baureihe immer wieder für Aufsehen sorgte. Der neue Fiat Panda Trussardi setzt mit seinem coolen Look die Reihe von facettenreichen Sondermodellen fort, in die beispielsweise auch der mit dem Schwerpunkt Konnektivität konfigurierte Fiat Panda Waze fällt.

Die Variante Fiat Panda Cross hat maßgeblich zum europaweiten Erfolg der Baureihe beigetragen. Rund 40 Prozent aller gebauten Fiat Panda Cross werden außerhalb von Italien verkauft. Im ersten Halbjahr 2019 sind die Absatzzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum noch einmal um 15 Prozent gestiegen. Zusammen mit dem Fiat 500 ist der Fiat Panda seit 2003 in Europa meistverkauftes Auto aus dem Segment. Seit 40 Jahren gehört der Fiat Panda zu den Top-3 im Segment, 2019 beträgt sein Marktanteil bis dato 14,8 Prozent. Doch der Fiat Panda ist nicht nur Bestseller, er weist auch die höchste Steigerungsrate auf: ein Plus von 1,8 Prozent im Vergleich zu 2018. Seit 1983 wurden mehr als 7,5 Millionen Fiat Panda verkauft.

Karosserielack in matter Ausführung, Logos von Trussardi

Design und Ausstattung des Fiat Panda Trussardi sind ein Ergebnis der Kooperation zwischen dem Centro Stile Fiat und den Designern von Trussardi. Die Karosseriefarbe Caffé Italiano Braun ist in Metallic-Ausführung und erstmalig auch matt verfügbar. Alternativen sind die Farbtöne Gelato Weiß, Cinema Schwarz und Colosseo Grau. Das unverwechselbare Windhund-Logo von Trussardi ziert die hinterste Seitenscheibe und die Nabenkappen der Leichtmetallräder, der Schriftzug TRUSSARDI findet sich auf den Rammschutzleisten der hinteren Türen. In Schwarz gehalten sind unter anderem die 15 Zoll-Leichtmetallräder, die Radlaufverkleidungen, der Motorunterfahrschutz, der hintere Stoßfänger, die Abdeckkappen der Außenspiegel und die Dachreling.

Die Sitze sind mit einer Kombination aus elegantem braunem Stoff mit Webstruktur – verziert wiederum mit dem Windhund-Logo – und schwarzem Techno-Leder bezogen. Braune Ziernähte sorgen wie bei einem eleganten Kleid für Kontraste. Die Verkleidung der Armaturentafel nimmt die Karosseriefarbe auf.  Der Schriftzug TRUSSARDI ist als Zierelement auf den Gurten und den Fußmatten zu sehen. Der Windhund-Kopf von Trussardi übernimmt vom Fiat Logo den Platz in der Mitte des Lenkrads.

Zusätzlich zum Stil bringt der Fiat Panda Trussardi ein umfangreiches Paket moderner Technologie mit. Serienmäßig ist unter anderem das Infotainmentsystem Uconnect TM Mobile an Bord, das über die Applikation Uconnect TM die drahtlose Integration von Android- und iOS-basierten Smartphones*ermöglicht. Die Verbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug erfolgt dabei über Bluetooth® .Auf diese Weise lassen sich Infotainmentfunktionen steuern, Radiosender auswählen, persönliche Playlists abrufen, die Lautstärke regeln, Telefonanrufe annehmen oder Textnachrichten verwalten. Das System beherrscht außerdem Spracherkennung, externe Daten- oder Musikspeicher (MP3) können per USB-Anschluss integriert werden. Wenn aktiviert, erinnert der „Object Reminder” daran, beim Verlassen des Fahrzeugs nichts im Innenraum zurückzulassen. Uconnect TM bietet zusätzlich die Funktionen “Find myCar” und “myCar”. Erstere erleichtert das Auffinden des geparkten Fiat Panda Trussardi, indem der Standort auf dem Smartphone gespeichert wird. „myCar” informiert über anstehende Service- und Inspektionsarbeiten und baut bei Bedarf den Zugang zur Online-Bedienungsanleitung auf.

Darüber hinaus steht für den Fiat Panda Trussardi optional der City-Notbremsassistent zur Verfügung. Das System erkennt andere Verkehrsteilnehmer oder Hindernisse vor dem Fahrzeug und leitet in einem Geschwindigkeitsbereich zwischen 5 km/h und 30 km/h automatisch eine Notbremsung ein, um eine drohende Kollision zu verhindern, sollte der Fahrer selbst nicht oder falsch reagieren. Die Baureihe Fiat Panda war übrigens das erste Fahrzeug im Segment mit City-Notbremsassistent.

FCA PR

virtual design magazine Michael Hiller

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