München. Die Vernetzung zwischen Augmented Reality (AR) Brille und Fahrzeug stellte MINI auf der Shanghai Auto 2015 vor. Das Projekt MINI Augmented Vision greift damit einen der wichtigsten Zukunftstrends auf. AR-Technologien erweitern die Realität durch Überlagerung des Sichtfelds mit digitalen Zusatzinformationen, meist über computergestützte Grafik. Auch im Auto werden die reale und virtuelle Welt in Zukunft weiter verschmelzen.

Das wohl bekannteste Beispiel für Augmented Reality ist im Fernsehen das Einblenden der Abseits-Linie bei Fußball-Übertragungen. Smartphones können mit einer entsprechenden App zusätzliche Informationen zu historischen Gebäuden oder Exponaten im Museum einblenden, wenn man die Kamera auf sie richtet.

Schon jetzt lassen sich durch Head Up-Displays wichtige Fahrinformationen auf die Frontscheibe und damit in das Sichtfeld des Fahrers projizieren. Dazu bieten Augmented Reality-Brillen zukünftig eine alternative technische Lösung. MINI Augmented Vision zeigt auf, welche Chancen in der Vernetzung solcher Brillen mit MINI Fahrzeugen liegen.

BMW PR

vdm

 

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