WOHNEN/DESIGN: Seinen eigenen Einrichtungsstil finden geht mit kleinen Hilfestellungen sehr gut! Oder wie kann man über unterschiedlichste Stilelemente zu einer Konzeption der persönlichen Wohnungseinrichtung kommen? Ich als Industrial Designer arbeite immer gern mit Vergleichen. Geht es darum, ein bestimmtes Produkt für einen Hersteller zu gestalten, so versuche ich, Affinitäten sprich eine Tendenz zu anderen Produkten aufzustellen. In der Regel in der Form eines Moodboards. Was nichts anderes bedeutet als eine Collage mit Fotos oder Materialien zu erstellen, um Stilwelten miteinander zu vergleichen. Gerade bei Einrichtungsfragen ist es manchmal dann auch sinnvoll, sich über eine Collage darüber im Klaren zu werden, was eigentlich Kern der Einrichtung oder Stil der Einrichtung sein soll. Anhand des Verlagshauses für Design „Design House Stockholm“ möchte ich diese Affinitäten einfach mal darstellen. Jeder kann für sich seine eigenen Moodboards erstellen und wird schnell merken, wie effektiv man damit arbeiten kann, um zum Beispiel mit seinem Partner über die bevorstehende geplante Wohnungseinrichtung zu sprechen.

Es sollen harmonische Töne und ruhige Stoffe! Viele suchen das Sanfte in der Wohnung und fragen sich, mit welchem Stil ist so etwas realisierbar. Der skandinavische Einrichtungsstil ist ein sehr schönes Mittel, um einfach mal zu zeigen, wie bestimmte Produkte zusammengeführt werden können und sich daraus dann etwas Eigenes bildet.

Vieles fängt dabei schon im Detail an. Das können am Anfang ganz einfache Gefäße oder Vasen sein, die ansprechen.

Diese kleinen Vasen können vielleicht der Beginn zu einem Einrichtungsstil werden.

Gleichermaßen sprechen einen Brauntöne und Grautöne an sowie schön gestaltete Strukturen bei Stoffen und Textilien sowie entspannte, unprätentiöse Mode.

MOODBOARD STILELEMENTE:

Das Zusammenfließen dieser einzelnen Produkte und dem vielleicht persönlichem Style der eigenen Mode, hier in diesem Fall auch schon typisch skandinavisch angehaucht,
lässt ein Gesamtbild entstehen. Der Raum, die Einrichtung könnte so in dieser Form dann daraus abgeleitet werden.

Dieses Moodboard ist mit den Produkten von https://www.designhousestockholm.com/ entstanden.

In nächster Zeit werden hier im Magazin für die unterschiedlichsten Einrichtungsgestaltungen neue Impulse über Moodboards gezeigt.

Autor: Michael Hiller

virtualdesignmagazine

Gefällt Euch unser Magazin und möchtet Ihr immer über die neuesten Artikel bei uns informiert werden, dann folgt uns einfach auf 

https://www.facebook.com/VirtualDesignMagazine/

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *