WOHNEN/BAD: Neues Design der Waschtischserie Architectura

Filigran, funktional und vielseitig – Waschtische der Systemserie Architectura zeitgemäß weiterentwickelt

Architectura heißt die umfassende Systemserie von Villeroy & Boch, mit der attraktive und zugleich wirtschaftliche Lösungen bei öffentlichen und privaten Projekten realisiert werden können. Im Mittelpunkt der Kollektion stehen Waschtische in drei Formen für drei Einbauarten: rund, oval und rechteckig, jeweils als Aufsatz-, Einbau und Unterbauvariante.

Systemserie Architectura

Mit Blick auf aktuelle Einrichtungstrends, Marktanforderungen und Gestaltungswünsche von Planer:innen und Architekt:innen wurde das Design der Waschbecken weiterentwickelt. Das Ergebnis sind leichtere, filigrane Becken mit schmalen Kanten und einer klaren Linienführung. Alle Modelle sind in Weiß Alpin, optional mit pflegeleichter CeramicPlus-Oberfläche, und wahlweise mit oder ohne Überlauf erhältlich. Die neuen Aufsatz- und Einbauwaschtische haben eine Randstärke von lediglich 16 mm. Die runden Varianten wurden zudem vergrößert und besitzen nun mehr Beckenvolumen. Neu ist außerdem, dass die Einbaubecken mit einer Hahnlochbank versehen sind, die als reinigungsfreundliche, keramische Ablagefläche genutzt werden kann. Darüber erlaubt sie die Montage von Standardarmaturen. Der Einsatz von erhöhten Armaturen oder Wandauslaufmodellen ist nicht erforderlich. Alle Waschbecken können mit Badmöbeln aus der Villeroy & Boch-Serie Legato und mit dem Möbelsystem 2morrow von Sanipa kombiniert werden.



Die neuen Architectura-Waschtische überzeugen durch ihr authentisches, gefälliges und zeitgemäßes Design bei sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis und eröffnen den Planer:innen diverse Wahlmöglichkeiten und individuelle Gestaltungsoptionen für Projekte jeder Größenordnung.

Fotostrecke 1 zum Artikel ( bitte auf den Link klicken )

https://virtualdesignmagazine.de/villeroy-boch-hat-die-waschtische-der-systemserie-architectura-zeitgemaess-weiterentwickelt/

BRAND: Villeroy & Boch AG

virtualdesignmagazine Michael Hiller

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