Bereits seit mehr als 30 Jahren bereist Michael Martin die entlegenen Winkel der Erde und wurde zum weltweit renommiertesten Wüstenfotografen. Vor 25 Jahren entschied sich der Diplom-Geograph für das Motorrad als Expeditionsfahrzeug, genauer für eine BMW R 100 GS, mit der er 1991 die Transafrika von Kenia nach Kapstadt unter die Räder nahm.
München. Bereits seit mehr als 30 Jahren bereist Michael Martin die entlegenen Winkel der Erde und wurde zum weltweit renommiertesten Wüstenfotografen. Vor 25 Jahren entschied sich der Diplom-Geograph für das Motorrad als Expeditionsfahrzeug, genauer für eine BMW R 100 GS, mit der er 1991 die Transafrika von Kenia nach Kapstadt unter die Räder nahm.
„Ein Motorrad erschien mir für meine Fernreisen in die entlegensten Gegenden unseres Planeten wie geschaffen. Verglichen mit einem Auto ist es sehr leicht, wendig und schmal genug, um selbst auf engen Pfaden noch weiterzukommen. Dass es seinerzeit für mich und meine Tourenbegleiter jeweils das Wunschmotorrad, eine BMW R 100 GS wurde, hatten wir der Afrika-Begeisterung zweier BMW Mitarbeiter zu verdanken. Wir waren überglücklich. Und schließlich konnten wir damals die Lufthansa noch davon überzeugen, uns die Maschinen kostenfrei nach Nairobi zu transportieren. Dort starteten wir zu unserem ersten großen Projekt“, erinnert sich der 53-Jährige.
Stephan Schaller, Leiter BMW Motorrad: „Michael Martin und die BMW GS sind seit 25 Jahren eine Traumkombination, wie sie erfolgreicher nicht sein könnte. Michael Martins Arbeiten sind einzigartig in der Welt, und die hohen Anforderungen, die er an sein Expeditionsfahrzeug stellt, sind ein eindrucksvoller Beleg für die Leistungsfähigkeit einer BMW GS. Wir freuen uns sehr, dass die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Michael Martin und BMW Motorrad nun schon seit 25 Jahren besteht und freuen uns auf eine Fortsetzung.“
Das Thema Afrika ließ Michael Martin weiterhin nicht los. So folgten 1995 und 1998 Expeditionen an den Nil sowie in die Wüsten Afrikas. Diesmal bereits im Sattel einer R 1100 GS.
„In dieser Zeit entschied ich mich dafür, mich fortan vor allem auf das Thema Wüste zu konzentrieren. Im Jahr 2000 startete dann das Projekt ‚Die Wüsten der Erde‘. Nun auf einer R 1150 GS, die nochmals vieles noch besser konnte, als die Vorgängerin“, erinnert sich Michael Martin.
Im Jahr 2009 begann Michael Martin für sein neues Projekt „Planet Wüste“ zu reisen und zu fotografieren, diesmal auf einer R 1200 GS Adventure, die für die extremen Anforderungen wie geschaffen war. Denn neben den Trockenwüsten standen nun auch die Kälte- und Eiswüsten der Arktis und Antarktis im Fokus von Michael Martins Arbeit. Seitdem unternahm er insgesamt mehr als 40 Reisen und Expeditionen. Das Ergebnis ist das Projekt „Planet Wüste“, das als Multivision, Bildband, TV-Serie und Ausstellung präsentiert wird.
Michael Martin startet seine Vortragstournee „Planet Wüste“ am 22. Oktober 2016 und zeigt bis April 2017 in mehr als 100 deutschen sowie zehn österreichischen Städten seine faszinierende Multivision. Nähere Informationen sowie Ticketbuchungen unter
BMW PR/ vdm Michael Hiller